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Text:
“Wie: Die gehen? Die können doch jetzt nicht einfach gehen!”, sagte Anja.
“Doch, Leute, die in einem Café sind, gehen irgendwann”, sagte Thomas.
Was danach geschah, passierte in Wirklichkeit sehr schnell. Aber Anja erlebte es in Zeitlupe. Sie drehte sich um. Da stand Bill Geiger, drei Meter von ihr entfernt (obwohl es ihr viel näher vorkam).
Er drehte er seinen Kopf ein wenig nach links. Für eine Sekunde trafen sich seine und Anjas Augen. Sein Blick war freundlich und offen. Er blinzelte ihr zu, Anja war sich sicher. Es schien, als habe er alles gehört, was Anja und Thomas gesagt hatten. Es schien, als wisse er alles. Und trotzdem blinzelte er ihr freundlich zu.
“Doch, Leute, die in einem Café sind, gehen irgendwann”, sagte Thomas.
Was danach geschah, passierte in Wirklichkeit sehr schnell. Aber Anja erlebte es in Zeitlupe. Sie drehte sich um. Da stand Bill Geiger, drei Meter von ihr entfernt (obwohl es ihr viel näher vorkam).
Er drehte er seinen Kopf ein wenig nach links. Für eine Sekunde trafen sich seine und Anjas Augen. Sein Blick war freundlich und offen. Er blinzelte ihr zu, Anja war sich sicher. Es schien, als habe er alles gehört, was Anja und Thomas gesagt hatten. Es schien, als wisse er alles. Und trotzdem blinzelte er ihr freundlich zu.
New part:
Bill Geiger ging langsam zur Tür. Seine Begleiterin ging neben ihm, während Anja ihnen nachschaute. Bald hatten sie das Café verlassen. Bill Geiger war wieder irgendwo in der Stadt, irgendwo in der Welt verschwunden.
Anja drehte sich wieder um zu Thomas. Sie war erschöpft.
“Und, wer war die Frau?” fragte Thomas neugierig. “Keine Ahnung”, sagte Anja. “Er hat mir zugeblinzelt.” Sie starrte vor sich hin, und beide waren wieder für einen Moment still.
“Das muss ich meinen Freunden erzählen”, sagte Anja plötzlich. “Das muss ich auf Facebook posten.”
“Ach Anja, im Ernst: Facebook?” sagte Thomas und schüttelte den Kopf.